Botanico Pflanzen

Die Tanne (botanisch: 'Abies')

Tannen haben meist einen gleichmäßigen, kegelförmigen Aufbau. Die Nadeln sitzen direkt auf dem Zweig, an dessen Ende aufrechte, große Zapfen wachsen. Und ein Vorteil gegenüber haben sie anderen Nadelgehölzen gegenüber: Tannen stechen nicht und können deshalb auch von Familien mit Kindern bedenkenlos gepflanzt werden. Zwar zählen einige Tannensorten zu den größten Waldbäumen Europas, aber natürlich haben wir bei der Zusammenstellung des Botanico® Sortiments darauf geachtet auch kleinbleibende Züchtungen aufzunehmen, die sich für Terrasse und Balkon eignen.


Die Fichte (botanisch: 'Picea')

Durch ihre geringen Wärmeansprüche sind Fichten vor allem in den nördlichen Regionen der Erde weit verbreitet. Aber auch in unseren Gärten haben sie mittlerweile Einzug gefunden, da sie sich oft durch interessante Wuchsformen und wunderschöne Farbvarianten auszeichnen. Im Gegensatz zur Tanne sind die Nadeln 4-kantig und ihre Zapfen wachsen hängend. Und wie der Merksatz so schön sagt: "Fichte sticht, Tanne nicht" - d.h. Fichten sind spitzstechend, also vorsicht!


Die Kiefer (botanisch: 'Pinus')

Kiefern bilden mit über 100 Sorten die größte Nadelgehölzfamilie der Welt. Da sie relativ anspruchslos sind was Wärme und andere Umeltfaktoren betrifft, findet man sie fast überall auf der Erde. Sie zeichnen sich durch ihre oft malerischen Baumkronen aus, die den Laubgehölzen sehr ähnlich sind. Eines der vielen Pro-Argumente für Kiefern: Durch ihre lichte Baumkrone können auch kleinere Gehölze problemlos unter ihnen wachsen. Am besten passen sie zu Rhododendren, Azaleen und Stauden.


Die Scheinzypresse (botanisch: 'Chamaecyparis')

Kaum eine Nadelgehölz-Gattung ist so vielfältig und variatonsreich wie die der Scheinzypressen. Eine schier unerschöpfliche Fülle an Farben und Formen wurde über die Jahre herangezüchtet und bietet jetzt eine bunte Palette von sehr krankheitsresistenten Gehölzen. Mit ihren schuppenförmigen Nadeln und ihren kleinen kugeligen Zapfen sind diese oft sehr kleinwüchsigen Koniferen ein Hingucker auf jedem Balkon.


Der Wacholder (botanisch: 'Juniperus')

Der Wacholder zeichnet sich, wie die Scheinzypresse, durch seine schuppenförmige Nadeln und seine kugeligen Zapfen aus. Die Zapfen werden im Volksmund auch Wacholderbeeren genannt. Anders als die meisten Koniferen sind Wacholder meist mehrstämmig und sehr flachwüchsig (bspw. der Teppichwacholder). Allerdings sind auch säulenförmig wachsende Sorten vertreten, wie zum Beispiel der Raketenwacholder, der mediterranen Flair in jeden Garten zaubert.


Produktauswahl

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